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Ergebnisse OSC Rheinhausen

Krefelder Sieg bei der Verbands-Mannschaft-Blitz-Meisterschaft 2018

Am Samstag, dem 20.01.2018, fand beim Düsseldorfer SK die diesjährige Verbands – Blitz – Mannschaftsmeisterschaft statt. Der Krefelder SK hat sich als souveräner Sieger bei der letzten Bezirksmeisterschaft des Linken Niederrheins für dieses Turnier qualifiziert. Krefeld trat mit vier starken Blitzern der ersten Mannschaft an. Obwohl wir uns selbst nicht zu den Topfavoriten auf den Turniersieg zählten, zeigte ein Blick auf die Elo-Durchschnitte der Mannschaften, dass wir diesbezüglich auf Rang zwei eingestuft waren. Vielleicht also doch nicht DER Topfavorit, aber bei guter Tagesform definitiv ein heißer Anwärter auf den Sieg. Roman Kistella besetzte das erste Brett und Rainer Montignies das zweite. Ihre Aufgabe war es „den Laden dicht zu halten“, was soviel bedeutet, wie an den Topbrettern nicht allzu viele Partien zu verlieren, da ja an den ersten Brettern durchaus starke bis sehr starke Gegner (mehrere FMs, IMs und andere Blitzspezialisten waren anwesend) unterwegs waren. Die Bretter drei und vier wurden von Guido Kern und unserem Blitzspezialisten Matthias Dorner besetzt. Ihre Aufgabe an den unteren Brettern war es „ordentlich zu punkten“ – und das haben sie auch sehr zuverlässig gemacht! Jeder im Team hat am Ende gut gepunktet und nur wenig verloren, aber hier sticht das Ergebnis von Matthias mit 17 aus 19 besonders heraus! Matthias hat seine Aufgabe (ordentlich zu punkten!) wirklich sehr ernst genommen und oft hörte man nach nur wenigen Minuten ein „Eins – zu – Null“ von Brett 4 herüberschallen. Das war im Grunde immer schon der Grundstein für den Sieg im fast jeden Kampf.

 

Unser erster sehr starker Prüfstein kam in Gestalt des PSV Duisburg in Runde 5 auf uns zu. Ein knapper 2,5 – 1,5 Erfolg (und die einzige Niederlage von Matthias!) sah uns gut gewappnet für den Kampf gegen die an eins gesetzten Düsseldorfer, die mit IM Bernd Kohlweyer, FM Michael Coenen, IM Lars Stark und FM Marcel Harff wirklich top besetzt waren. Unser 3 – 1 Sieg in diesem wegweisenden Kampf (keine Niederlage!) ließ schon erahnen, dass heute mit uns zu rechnen war. Dieser Kampf motivierte uns so sehr, dass wir die nächsten beide Kämpfe jeweils mit 4 – 0 gewannen. Danach nahm unser Tempo etwas ab (vier - auch spielerisch- sehr knappe 2,5 – 1,5 Siege in Folge), sodass der Verlust in Runde 13 gegen die ebenfalls sehr starken Dinslakener eine fast logische Folge war. Bei Dinslaken spielte in Gestalt des sehr starken IM Christof Sielecki übrigens der stärkste Spieler der gesamten Veranstaltung mit. Er holte das Wahnsinnsergebnis von 18,5 aus 19 – an Brett eins! Das einzige Remis gab er übrigens in diesem Kampf ab ?! Nach weiteren, mehr oder weniger, souveränen Siegen mussten wir noch die letzte Klippe zu Turniersieg erklimmen. Ausgerechnet in der letzten Runde waren die seit Jahrzehnten bekannten und gefürchteten Blitzspezialisten aus Elberfeld unsere Konkurrenten. Sie waren die einzige Mannschaft, die sich im gesamten Turnierverlauf nicht abschütteln ließ, sodass wir nur einen einzigen Mannschaftpunkt Vorsprung gegenüber unseren Wuppertalern Schachfreunden aufzuweisen hatten. Das versprach Spannung in der letzten Runde! Sollten die Elberfelder uns schlagen, so würden sie uns noch – quasi auf der Ziellinie – überholen und uns den Turniersieg im letzten Moment noch wegschnappen. Doch dazu sollte es zum Glück nicht kommen. Mit einem mehr als souveränen 3,5 – 0,5 Sieg gewannen wir nicht nur dieses Prestigematch, sondern auch – verdientermaßen – das gesamte Turnier. Somit sind wir wieder, wie im letzten Jahr, für die NRW – Blitz – Mannschaftsmeisterschaft 2018 qualifiziert.

(23.1.2018)
Roman Kistella

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SCHACH AUS ALLER WELT

Viererpokal Linker Niederrhein 2022

Viererpokal Linker Niederrhein.

Nachdem man im Halbfinale mit dem Team um Jonas Markgraf, Julian Reuter, Dieter Komans und Sidney Panjer souverän mit 4:0 gegenMomentaufnahme 1 22.03.2021 13 22 Uedem II. gewann, kam es im Finale zu dem Aufeinandertreffen gegen die erste Mannschaft von Uedem. Trotz des Sturms kam es am Samstag den 19.2 mit einer einstündigen Verspätung zum Aufeinandertreffen. Der Beginn lief zunächst optimal für uns, da ich nach ungefähr 2 Stunden mit einem Königsangriff den ersten Punkt und eine halbe Stunde später Sidney den zweiten Punkt, nach einem Figureneinsteller des Gegners sichern konnte. Dadurch stand es bereits 2:0, jedoch wurden diese Siege an Brett 2 und 4 geholt. Bei einem 2:2 würden wir nach Berliner Wertung (je höher das Brett, desto mehr ist der Sieg wert) trotzdem das Finale verlieren und es sah schwierig aus. Dieter hatte an Brett 3 ein schwieriges Endspiel mit Bauern weniger und Jonas Stellung an Brett 1 war noch ziemlich unklar. Dieter verlor dann irgendwann die Partie und bei Jonas gab es in einem Damenendspiel mit ungleichfarbigen Läufern ein ziemliches auf und ab, ob er Dauerschach in der Stellung hat oder nicht. Nach fast 6h konnte Jonas dann das Remis mit einem Dauerschach sichern und wir holten dann mit 2,5 : 1,5 den Viererpokal im LN. Beide Teams waren bereits für die nächste Runde auf NRW Ebene qualifiziert.

(Julian Reuter)

 

Sport.de:

Suche nach Carlsen-Herausforderer fortgesetzt

Westfälische Nachrichten:

Wieder im Kommen ist Schach. Immer mehr Menschen entdecken in Corona-Zeiten das königliche Spiel für sich. Das hat auch Carolin Schmitz festgestellt. Sie steht dem SC Steinfurt vor und hat sich vor allem der Jugendarbeit verschrieben.

Deutsche Schachjugend:

Der Workshop: "Coole Mädchen spielen Schach" von dem Mädchen- und Frauenschachkongress 2020 wurde nun in drei kleinen Videos zusammengefasst.

Allgemeine Zeitung:

Münster - Die Netflix-Serie „Das Damengambit“ hat einen Schach-Boom ausgelöst. Weltweit sind seit Monaten Bretter und Spielfiguren Mangelware. Mittendrin dabei sind Silvia und Christoph Kamp mit ihrem Schach­unternehmen.

TSV Solln:

TSV Solln Podcast Schach für Kinder: Geschichte der Schachfiguren 1

WDR:

•Krimi• Mit einem miesen Trick schnappt Klaus seiner Studienkollegin und Schach-Partnerin Ulla kurz nach dem Studium eine gutbezahlte Doktorand*innen-Stelle weg. Trotz allem bleibt die Fernschach-Freundschaft der beiden bestehen.

 

stern.de:

Postkarten-Schach: Die Suche nach dem perfekten Zug

Schweizer Schachmuseum in Rain

Das Schachmuseum ist keineswegs nur etwas für Schachenthusiasten, beherbergt es doch nebst rund 32'000 Schachfiguren und Brettern auch rund 10'000 Bücher, 5'000 Briefmarken, zahlreiche Bilder sowie die schönsten Schachfiguren der Welt von Swarovski bis Villeroy und Boch.

SchachdeutschlandTV:

GM Sebastian Siebrecht im Interview mit Christian Zickelbein vom HSK.

Deutscher Schachbund:

Impulsvortrag "PR für Schachvereine in der Pandemie und nach der Pandemie" von Raik Packeiser bei der Online-Vereinskonferenz 2021 des Deutschen Schachbundes am 28. März.

Schachticker:

Israel: “Schach für jedes Kind”

schachtraining.de:

In der ersten Folge des Podcasts hat Niko für euch den internationalen Meister und Bundesligaspieler Andreas Rupprecht interviewt.

Kreissportbund Zwickau:

Abstimmung zur Sportlerin des Jahres für Saskia Pohle!
Sie war Deutsche Meisterin in der U14.
Kein Aufwand und keine Registrierung nötig.
Einfach abstimmen! Fertig!

Eins Live:

DUMM GEFRAGT: Sind Schachspieler*innen langweilige Nerds?!

Deutsche Schachjugend:

Zentrale Ausrichtung der Deutschen Jugendmeisterschaften
Daten, Zahlen, Rahmenbedingungen für ein Angebot

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