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Weihnachten

 

 

Bescherung

Manchmal macht man mit Verwandtschaft
unerfreuliche Bekanntschaft,
denn sie kommen oft als Gäste
am so schönen Weihnachtsfeste.

Bei der reizenden Ottilie
- und im Kreise der Familie -
trafen sich die Anverwandten,
Omas, Opas, Onkels, Tanten,
so wie eben jedes Jahr,
wenn es Heiligabend war.

Glücklich waren die Gesichter,
es erstrahlten Weihnachtslichter,
als beim Weihnachtsschmaus man saß
und fast wettkampfmäßig fraß.
Mit den vollgefressnen Bäuchen
ging’s dann zu den Weihnachtsbräuchen.

Man besah sich Baum und Krippe,
Tantchen sprach mit kesser Lippe:
“So wie euer Christbaum schaut,
ist er wieder mal geklaut!”
“Hör doch bitte auf zu lästern!”
schimpfte eine ihrer Schwestern.

Die Erwachsenen tranken Punsch,
dann war die Bescherung Wunsch,
und Ottilies liebes Männchen
stellte sich vors Weihnachtstännchen,
hat den Sohnemann beschert
und den Fratzen gleich belehrt:

“Dieses Jahr gibt es mal wieder
als Geschenk nur Weihnachtslieder
auf CD, mal was Normales.”
Darauf maulte dann der Bengel
mit unsäglichem Gequengel:
“Ich will etwas Digitales!”
Warf sich Oma in den Schoß,
heulte Rotz und Wasser los.

Oma Erna sprach: “Wie peinlich!
Seid ihr zu dem Jungen kleinlich!”
Und Ottilie, wie ein Hund,
bellte: “Oma, halt den Mund!”
Plötzlich frotzelte die Nichte:
“Euer Baum ist bloß ne Fichte!”
Und dann stänkerte Susanne:
“Nicht mal eine Nordmanntanne!”

Doch Ottilie rief sogleich:
“Wir sind nicht wie ihr so reich!”
Schließlich meinte noch der Schwager:
“Euer Christbaum ist so mager!”
Auch die Frau von Schwager Hans,
seine krasse Frau Anette,
sprach: “Es fehlt ne Lichterkette,
deshalb fehlt dem Baum der Glanz!”

Irgendwann war’s dann vorbei,
fast gab´s eine Rauferei.
Anfangs war der Spott nur Scherz,
doch dann stach er wie ein Schmerz.
Manchmal bringt auch der Humor
schlimme Streiterei hervor.
Und dann folgten Wut und Neid,
Missgunst und viel Herzeleid.

Zänkisch waren sie vereint,
und das Christkind hat geweint.
Ja, man hat sich auch beleidigt
und den eignen Stolz verteidigt.
Sonst war alles ganz normal,
nur ein bisschen asozial.

Leute höret die Belehrung:
Heiligabend ist Bescherung,
doch nicht immer unbeschwert,
manchmal leider umgekehrt.

Alfons Pillach

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SCHACH AUS ALLER WELT

Viererpokal Linker Niederrhein 2022

Viererpokal Linker Niederrhein.

Nachdem man im Halbfinale mit dem Team um Jonas Markgraf, Julian Reuter, Dieter Komans und Sidney Panjer souverän mit 4:0 gegenMomentaufnahme 1 22.03.2021 13 22 Uedem II. gewann, kam es im Finale zu dem Aufeinandertreffen gegen die erste Mannschaft von Uedem. Trotz des Sturms kam es am Samstag den 19.2 mit einer einstündigen Verspätung zum Aufeinandertreffen. Der Beginn lief zunächst optimal für uns, da ich nach ungefähr 2 Stunden mit einem Königsangriff den ersten Punkt und eine halbe Stunde später Sidney den zweiten Punkt, nach einem Figureneinsteller des Gegners sichern konnte. Dadurch stand es bereits 2:0, jedoch wurden diese Siege an Brett 2 und 4 geholt. Bei einem 2:2 würden wir nach Berliner Wertung (je höher das Brett, desto mehr ist der Sieg wert) trotzdem das Finale verlieren und es sah schwierig aus. Dieter hatte an Brett 3 ein schwieriges Endspiel mit Bauern weniger und Jonas Stellung an Brett 1 war noch ziemlich unklar. Dieter verlor dann irgendwann die Partie und bei Jonas gab es in einem Damenendspiel mit ungleichfarbigen Läufern ein ziemliches auf und ab, ob er Dauerschach in der Stellung hat oder nicht. Nach fast 6h konnte Jonas dann das Remis mit einem Dauerschach sichern und wir holten dann mit 2,5 : 1,5 den Viererpokal im LN. Beide Teams waren bereits für die nächste Runde auf NRW Ebene qualifiziert.

(Julian Reuter)

 

Sport.de:

Suche nach Carlsen-Herausforderer fortgesetzt

Westfälische Nachrichten:

Wieder im Kommen ist Schach. Immer mehr Menschen entdecken in Corona-Zeiten das königliche Spiel für sich. Das hat auch Carolin Schmitz festgestellt. Sie steht dem SC Steinfurt vor und hat sich vor allem der Jugendarbeit verschrieben.

Deutsche Schachjugend:

Der Workshop: "Coole Mädchen spielen Schach" von dem Mädchen- und Frauenschachkongress 2020 wurde nun in drei kleinen Videos zusammengefasst.

Allgemeine Zeitung:

Münster - Die Netflix-Serie „Das Damengambit“ hat einen Schach-Boom ausgelöst. Weltweit sind seit Monaten Bretter und Spielfiguren Mangelware. Mittendrin dabei sind Silvia und Christoph Kamp mit ihrem Schach­unternehmen.

TSV Solln:

TSV Solln Podcast Schach für Kinder: Geschichte der Schachfiguren 1

WDR:

•Krimi• Mit einem miesen Trick schnappt Klaus seiner Studienkollegin und Schach-Partnerin Ulla kurz nach dem Studium eine gutbezahlte Doktorand*innen-Stelle weg. Trotz allem bleibt die Fernschach-Freundschaft der beiden bestehen.

 

stern.de:

Postkarten-Schach: Die Suche nach dem perfekten Zug

Schweizer Schachmuseum in Rain

Das Schachmuseum ist keineswegs nur etwas für Schachenthusiasten, beherbergt es doch nebst rund 32'000 Schachfiguren und Brettern auch rund 10'000 Bücher, 5'000 Briefmarken, zahlreiche Bilder sowie die schönsten Schachfiguren der Welt von Swarovski bis Villeroy und Boch.

SchachdeutschlandTV:

GM Sebastian Siebrecht im Interview mit Christian Zickelbein vom HSK.

Deutscher Schachbund:

Impulsvortrag "PR für Schachvereine in der Pandemie und nach der Pandemie" von Raik Packeiser bei der Online-Vereinskonferenz 2021 des Deutschen Schachbundes am 28. März.

Schachticker:

Israel: “Schach für jedes Kind”

schachtraining.de:

In der ersten Folge des Podcasts hat Niko für euch den internationalen Meister und Bundesligaspieler Andreas Rupprecht interviewt.

Kreissportbund Zwickau:

Abstimmung zur Sportlerin des Jahres für Saskia Pohle!
Sie war Deutsche Meisterin in der U14.
Kein Aufwand und keine Registrierung nötig.
Einfach abstimmen! Fertig!

Eins Live:

DUMM GEFRAGT: Sind Schachspieler*innen langweilige Nerds?!

Deutsche Schachjugend:

Zentrale Ausrichtung der Deutschen Jugendmeisterschaften
Daten, Zahlen, Rahmenbedingungen für ein Angebot

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